Along with the Bonner Kunstverein and the Society for Art and Design, the Künstlerforum, which was founded in 1987, is also a part of the art square on the Hochstadenring. It’s not only Bonn artists who present their work but international artists also present paintings, sculptures and other projects. If you want an insight into the contemporary art scene then you shouldn’t miss out on a visit to the Künstlerforum. (wcities.com)
Am Hochstadenring im Macke-Viertel – neben Bonner Kunstverein und der gkg, Gesellschaft für Kunst und Gestaltung, und in direkter Nachbarschaft zum Museum August Macke Haus – liegt das Künstlerforum Bonn. 1987 gegründet von Künstler:innen und bis heute selbstverwaltet, ist es ein Raum für zeitgenössische Kunst, der sich zu einem Ort für den regionalen und internationalen Kunst- und Kulturaustausch, für Bildung und Nachwuchsförderung, für interdisziplinäre Projekte und Begegnungen zwischen Kulturschaffenden und Besucher:innen entwickelt hat. Als Bestandteil der Bonner Kulturlandschaft steht das Künstlerforum vielseitigen Kooperationen offen und beteiligt sich mit thematischen Gruppenausstellungen an gesellschaftlich relevanten Diskussionen. Künstler:innen der im Haus vertretenen Gruppen stellen immer wieder ihre aktuellsten Arbeiten vor. Zudem ermöglicht ein stetig wachsendes Netzwerk die Vielfalt des Programms, wobei wir den zahlreichen Akteur:innen viel Spielraum aber auch Eigenverantwortung überlassen. So abwechslungsreich gestalten sich bis zu zehn Ausstellungen jährlich, Workshops, Konzerte, Lesungen, Diskussionen, Tanztheater und vieles mehr.
Die Architektur des Künstlerforums Bonn bietet mit rund 600 qm Fläche und bis zu 6 m hohen Räumen, sowie einem gesonderten Medienraum (Raumplan) die Möglichkeit, eine große Bandbreite an Kunstobjekten auszustellen und darüber hinaus verschiedenste kulturelle Veranstaltungen zu realisieren. Ein Tagungsraum mit Internetzugang steht für Seminare und Workshops zur Verfügung.
Der Trägerverein erhält eine Betriebsmittel-Förderung durch die Stadt Bonn. Das Haus lebt durch das Engagement aller dort Tätigen.